Digitale Transformation

Die Digitalisierung ist eine Chance!

Besonders im beruflichen Umfeld löst die Digitalisierung grosse Ängste aus. Viele Fragen sich: Was passiert mit meinem Job? Werde ich bald nicht mehr gebraucht werden?

Ich zeige euch, wie ihr als Unternehmer, und Firmenchefs, die Sorgen eurer Mitarbeiter nehmen könnt und mit der digitalen Reformation erfolgreich werdet. Dieser Artikel richtet sich an Start-ups, KMU’s und Grossfirmen – gerade besonders an Traditions- und Familienunternehmen.

Ich zeige auf, wie der schwierige Spagat zwischen digital und traditionell zu meistern ist. Dass die Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten ist und man sich daher auch nicht vor ihr verstecken kann, ist Fakt. Wenn man es trotzdem versucht, wird das euer zukünftiges Aus bedeuten. Wer sich die Digitalisierung jedoch zu nutzen macht, wird schnell wahre Freude erleben und sein Unternehmen zu Erfolg führen.

In diesem Artikel wirst du herausfinden:

  • was ein Digital Transformation Coach ist,
  • warum es wichtig ist zu digitalisieren, und
  • wieso du deinen Mitarbeitern erlauben solltest, zu scheitern.
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Digital Transformation Coaches helfen euch, eure Teams zusammenzuschweissen.

In der Arbeitswelt gilt oft „alleine gegen den Rest der Welt“, es heisst das Leben sei hart und wir egoistisch. Das mag für Unternehmen teilweise sogar stimmen, die Unternehmen stehen oft im heftigen Konkurrenzkampf miteinander. Doch für die Menschen und deren Wesen entspricht das nicht der Wahrheit.
Wir sind im Grunde ganz und gar nicht egoistisch. Wir sind soziale Wesen und arbeiten gerne im Team oder in Gruppen zusammen. Einsamkeit macht uns nämlich krank. Nun, was hat das Ganze mit der digitalen Transformation zu tun?

Remote work und Work-Life-Balance

Der digitale Wandel bietet viele Möglichkeiten, die Arbeitsprozesse sozialer zu Gestalten. Die Digitalisierung vereinfacht z. B. die Teamarbeit. Durch teil- oder automatisierte Prozesse und die Möglichkeit eines remote Arbeitsplatzes schaffen wir gekonnt eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Die Digitalisierung ermöglicht es z. B. Teams aus auf der ganzen Welt verstreuten Mitarbeitern zu bilden.
Die Mitarbeiter dürfen dabei aber nicht von heute auf morgen in digitalisierte Prozesse geworfen werden. Um die Digitalisierung voranzubringen, können Unternehmen auch Digital Transformation Coaches einsetzen. Diese Ansprechpartner für Fragen zum digitalen Wandel sollten dabei jedoch nicht unbedingt aus der eigenen Unternehmung stammen, sondern eher aus dem Objektiven Aussenbereich.

Vorbilder schaffen vertrauen

So wirken die Ratschläge für eure Mitarbeiter weniger wie Befehle, sondern eher wie Hilfe zur Selbsthilfe – die Workshops und Trainings führen so auch zu mehr Transparenz und zu ehrlicheren Antworten. Zudem sollten die Coachs für eure Mitarbeiter eine Art Vorbildfunktion haben. Wenn hier z. B. jemand coacht, der erfolgreich und gekonnt mit den social Medias Jongliert, werden die Mitarbeiter automatisch neugierig und wagen sich viel eher selbst daran. In dem Digital Transformation Coach haben die Mitarbeiter zudem einen zuverlässigen Ansprechpartner, der bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Vor der Digitalisierung braucht man sich nicht zu fürchten.

Bei grossen und umfangreichen Veränderungen wie hier bei der Digitalisierung ist es enorm wichtig, dass alle Mitarbeiter mitgenommen werden und in diesem Fall vor allem die weniger digital affinen. Nun es ist doch aktuell so: Die jungen, mit neuen Medien und moderner Technik vertraute Mitarbeiter, die Digtal Natives, bekommen Anerkennung und haben keine Probleme, sich mit dem neuen Arbeitsplatz anzufreunden. Die älteren Mitarbeiter hingegen bekommen suggeriert, dass sie ohnehin schon zum alten Eisen gehören und man nicht mehr erwarte, dass sie bei der Digitalisierung mitkommen – das ist auf jeden Fall kein schönes Gefühl. Auch ist es für Unternehmen fatal, denn wenn man diese erfahrenen Mitarbeiter verliert, verliert man auch sehr viel Wissen oder zumindest bleibt es ungenutzt.
Um wirklich alle Mitarbeiter mitzunehmen, müssen die Führungskräfte ihrem Team zeigen, dass jede Arbeit geschätzt wird und die Digitalisierung viele Vorteile mit sich bringt, für jeden Einzelnen.

Wie man das ganz geschickt umsetzt?

Ein Beispiel: Durch die Digitalisierung einiger Prozesse beim Verarbeiten von irgendwas z. B. dem Erfassen von Daten, kann viel Zeit eingespart werden. Durch die Automatisierung der Datenabfüllung verkürzt sich die Arbeitszeit der Mitarbeiter drastisch. Denn zuvor wurden alle Daten manuell erfasst. Sagen wir, die Mitarbeiter gewinnen durch diesen Prozess eine halbe Stunde pro Tag. Dann sollten wir, anstatt diese Zeit nun vollständig mit neuen Aufgabe zu füllen, die Hälfte der gewonnenen Zeit als extra Pause freigeben. So erhalten die Mitarbeiter Wertschätzung und ein gutes Gefühl beim Gedanken an die Digitalisierung.
Also: Vor der Digitalisierung braucht man sich nicht zu fürchten, Nein – Sie macht das Leben einfacher und leichter!

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Scheitern erlaubt!

Menschen sind unterschiedlich. Während man einige nicht motivieren muss, brauchen andere ständig neue Reize um am Ball zu bleiben. Grundsätzlich gilt der Leitsatz: „Wer etwas erzwingt, verliert.“
Stelle deinen Mitarbeitern lieber zwanglos fordernde und machbare Aufgaben, dann bleiben Sie länger motiviert und helfen aktiv mit den Erfolg herbeizuführen. Wenn Menschen zu etwas gezwungen werden, fühlt man sich eher unsicher und unwohl. Der menschliche Körper schüttet Stresshormone aus, wir blockieren – und lassen keine neuen Informationen mehr an uns ran. Wenn man allerdings etwas ermöglicht, das ganze auch noch freiwillig und es ist etwas Neues was wir lernen – gepaart mit der Message, dass Scheitern erlaubt ist –, dann lässt sich ein positiver Wandel kaum aufhalten.

Fragmentieren für das grosse Ganze

Um zu motivieren, gilt es, das Belohnungszentrum im Gehirn zu stimulieren. Das erreichst du z. B., wenn du deine Mitarbeiter immer wieder kleine Erfolge haben lässt. Jede neue Aufgabe oder jede Prozessumstellung servieren wir in kleinen Stücken anstatt in einem grossen Brocken. Durch die kleinen Fragmente und Zwischenerfolge ist es viel einfacher für jeden, das grosse Ganze zu sehen und nicht aus den Augen zu verlieren.
Also: Die Führungskräfte müssen sich des eigenen Potenzials bewusst sein, die Mitarbeiter zu motivieren. Das erreichen wir natürlich, indem wir mit gutem Beispiel vorangehen und die digitale Transformation selbst vorleben. Aber auch in Krisensituationen müssen sich die Mitarbeiter an den Führungskräften orientieren können. Hier gilt es gelassen mit Rückschlägen umzugehen, denn dieses Verhalten färbt auf die Angestellten ab und beeinflusst somit den Unternehmenserfolg.

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Die Mitarbeiter sind das Herzstück eines jeden Unternehmens und müssen unbedingt in den Prozess der Digitalisierung eingebunden werden. Damit die Mitarbeiter von einer anstehenden Digitalisierung überzeugt werden, brauchst du als Unternehmer Mut, Kreativität und Begeisterung. Bei den Umstrukturierungen dürfen Führungskräfte niemanden übergehen – und auf keinen Fall die weniger digital affinen Mitarbeiter. Diese dürfen nicht auf der Strecke bleiben. Damit sich niemand von den digitalen Veränderungen überrollt fühlt, schaffst du idealerweise ein zwangloses Umfeld, in dem jeder seine Ideen einbringen und vor allem scheitern darf. Hier helfe ich als Digital Transformation Coach. 

Mache noch heute einen kostenlosen Beratungstermin ab.